Walburgisnacht bei 25°C in Seifersdorf
Bei strahlenden Sonnenschein und schönsten Frühlingswetter fand das 25. Hexenfeuer auf dem Festplatz in Seifersdorf statt. Für die Seifersdorfer und den vielen Gästen aus der Umgebung, wurde in alt bekannter Weise mit zünftiger Blasmusik der Seifersdorfer Blasmusikanten im schönsten Ambiente der Alten und Neuen Schule diese besondere Aura erzeugt, während der Duft von Grillgut und anderen Köstlichkeiten die Luft erfüllte.
Die Gäste genossen die Geselligkeit und das reichhaltige Angebot von Speisen und Getränken in vollen Zügen. Für die unglaublich vielen Kinder war natürlich wieder der Spielplatz das Zentrum ihrer Ausgelassenheit. Eine riesige Kindertraube zog mit der Hexe Rennfix um das vorbereitete Feuer und erhaschten sich in wilder Tour so manche Süßigkeiten. Danach wurde durch die Hexe Brennfix das Feuer angefacht und verzauberte die Wiese vor der alten Schule in eine phantastische Kulisse.
Nach der Blasmusike heizte die Hauptattraktion des Abends, „Der Hauer“ die Stimmung richtig an, welche in einer großen Polonaise gipfelte. Der DJ-PK rundete den Abend perfekt ab. Es wurde viel getanzt, gelacht und vor allen nach der Winterpause sich vielfach ausgetauscht. Durch den Einsatz der Vereinsmitglieder und der vielen Helfer wurde das Hexenfeuer wieder zu einen unvergesslichen und gelungenen Ereignis in Seifersdorf.
Holger Pönitz
Nistkastenbau
Nun kann der Frühling endlich kommen. Am Samstag, den 09.03.2024 hat Familie Röther und Familie Friedel mit den Kindern aus Seifersdorf und Umgebung einen Bastelnachmittag veranstaltet. Dabei wurden, mit sehr viel handwerklichem Geschick, jede Menge Vogelnistkästen gebaut. Diese müssen nun nur noch an den richtigen Ort im heimischen Garten montiert werden, so dass die Behausungen bezogen werden können. Sicher können die kleinen Vogelforscher viele interessante Beobachtungen machen. Viel Erfolg!
Enrico Nipper
Rückblicke und Ausblicke für Seifersdorf
Blicken wir noch mal zurück ins Jahr 2023, so sehen wir eine Zeit voller Freude, Veränderung und auch Trauer. Begonnen hat das Jahr mit der lang ersehnten Fertigstellung des Sanitäranbaues am Vereinshaus. Nach langer und aufwendiger Bauphase haben wir nun ein voll funktionstüchtiges Vereinshaus, welches sich sehen lassen kann. Finanziert und umgesetzt durch die Stadt Großschirma, haben wir nun einen fertigen kulturellen Mittelpunkt in Seifersdorf geschaffen, welchen wir weiterhin mit verschiedensten Veranstaltungen mit Leben erfüllen wollen. Perspektivisch sind nun noch die Wohnungen im Obergeschoß umzubauen. Dort soll noch ein Archiv, Versammlungsräume und ein Clubraum für die Jugend entstehen. Es gibt noch viel zu tun.
Im Frühjahr liefen schon die Vorbereitungen für die 775 Jahrfeier auf Hochtouren. Hierzu wurde noch eine neue überdachte Sitzgruppe auf den Parkplatz an der Kegelbahn durch den Heimatverein errichtet, finanziert durch das evangelische Bildungswerk.
Neben einigen Verschönerungsarbeiten wurde auch das Dach der Infotafel am Weißen Stein erneuert und eine zweiteilige Infotafel am Schulberg errichtet.
Am Wochenende des 1. Juli haben wir mit einen umfangreichen Veranstaltungsprogramm das Jubiläums Heimatfest von Seifersdorf ausgiebig gefeiert. Besonders der Sonntag mit dem „Offenen Dorf“ wird allen Besuchern in bester Erinnerung bleiben. Es waren unvergessliche Momente und Seifersdorf hat sich von seiner besten Seite gezeigt.
Im letzten Jahr hat Seifersdorf aber auch schmerzlichen Verluste hinnehmen müssen. Der gebürtige Seifersdorfer Rainer Küttner und der amtierende Bürgermeister Volkmar Schreiter haben den Druck der letzten Jahre nicht standhalten können und sind an der Folge ihrer psychischen Erkrankungen erlegen. Die Summe der Ereignisse der letzten Jahre mit der Corona Pandemie, der nicht enden wollenden Migrationswelle, der Ukrainekrieg und die unklare innenpolitische und wirtschaftliche Lage sind für manchen schwer zu verarbeiten und oft Auslöser einer mentalen Krise. Für uns sind die Ereignisse unfassbar, da beide voll im Leben standen und für Seifersdorf eine besondere Bedeutung haben. Vieles was in den letzten 20 Jahren entstanden ist haben wir der Unterstützung dieser beiden Persönlichkeiten zu verdanken. Vor allen Rainer und das Team seiner Baufirma war durch seine Hilfsbereitschaft prägend für Seifersdorf und immer ein beliebter Ansprechpartner. Wir werden beide in ehrendem Gedenken halten und in ihrem Sinne das Miteinander im Ort pflegen und weiter ausbauen.
Als Ortschaft mit nur 300 Einwohnern haben wir zwar nur begrenzte Möglichkeiten, aber wir wollen auch in diesem neuen Jahr das Miteinander im Ort mit vielfältigen Veranstaltungen und Angeboten weiter stärken. Es ist natürlich nicht möglich alle zu erreichen, da es ja verschiedenste Interessenslagen und Lebensmodelle gibt. Manche leben nur für sich und brauchen keine Gemeinschaft. Das wird erst interessant, wenn es zu Not- und Gefahrensituationen kommt. In solchen Fällen hat in Seifersdorf die Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung immer super funktioniert. Letztes Beispiel einer derartigen Situation war die Unterstützung der freiwilligen Feuerwehr durch viele Bürger beim Sandsäcke Füllen zum Hochwasser an Heiligabend.
Für diesem Jahr wird es wieder Offene Vereinsabende „OVA“ zu verschiedensten Themen geben. So geht es zum Beispiel am 22. März um die DDR-Handelsschifffahrt. Weitere Veranstaltungen sind z.B. der Frühjahrsputz, das Hexenfeuer, ein Sommerfest, Ausflüge, eine 80er Discoparty, eine Lichterwanderung und vieles mehr. Informieren kann man sich dazu ständig auf der Homepage „Heimatverein- Seifersdorf.de“ unter Veranstaltungsplan.
Für 2024 stehen auch drei Wahlereignisse an, beginnend mit der Bürgermeisterwahl im März. Leider ist das Wahllokal nicht mehr in Seifersdorf, sondern im Bürgerhaus in Reichenbach. Grund dafür ist unter anderen die mangelnde Bereitschaft der Bürger als Wahlhelfer mitzuwirken. Hier besteht eine Möglichkeit die Demokratie direkt zu unterstützen, anstatt nur als Kritiker das System zu bemängeln. Ob als Wahlhelfer, Feuerwehrmann, Vereinsmitglied oder gar als Stadtrat; es besteht immer eine Chance aus der Deckung hervorzukommen, und das Leben in unserer Großgemeinde aktiv mitzugestalten. Seifersdorf sollte hierbei immer aktiv bleiben.
Also haben wir wieder ein spannendes Jahr vor uns, machen wir das Beste daraus. Dazu wünschen wir allen viel Spaß und Erfolg.
Holger Pönitz
Holger Pönitz
Nachlese zum Heimatfest Seifersdorf
In der letzten Ausgabe vom Bürgerblatt wurde schon vom Heimatfest zur 775 Jahrfeier berichtet. Bei schönstem Sommerwetter konnten wir gemeinsam mit allen Seifersdorfern und Gästen ein schönes Wochenende erleben. Es war uns als Verein eine Herzenssache, Seifersdorf, vor allem zum offenen Dorf, von einer anderen Seite zu präsentieren. Oft wird die Ortslage nur als Durchfahrt genutzt und gar nicht wahrgenommen, da wir als Ziel keine öffentlichen Einrichtungen mehr haben. So konnte man sich aber am Sonntag richtig Zeit nehmen und die Einzigartigkeit des Ortes und der Bewohner selbst erkunden. Es gab einiges zu entdecken wie z.B. einen Pferdehof, viel alte und neue Landwirtschaft, die Kleingartenanlage, die Wäschemangel, Bergbaugeschichte, eine Oldtimerschau, viele schöne Fachwerkhäuser, die Kegelbahn, eine Holzwerkstatt und vieles mehr.
Das dies möglich war, liegt an der Bereitschaft vieler Seifersdorfer, ihre Grundstücke schön zu schmücken und den Stationen ein besonderes Flair zu geben. Dafür möchten wir uns als Verein nochmals bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. So wurde das Heimatfest neben den Veranstaltungen am Vereinshaus zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es gab ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten und neue Kontakte konnten geknüpft werden. Seifersdorf konnte seine freundliche und gemütliche Aura allen Gästen spüren lassen.
Wir möchten uns auch besonders bei der Stadt Großschirma und den vielen Sponsoren und Spendern für die finanzielle und materielle Unterstützung recht herzlich bedanken. Nur so konnten wir gemeinsam dieses schöne Festwochenende gestalten.
Nach der Sommerpause wird es im Vereinshaus mit Veranstaltungen weitergehen. So wird die Veranstaltungsreihe OVA wieder freitags mit verschiedensten Themen Aufwarten. Am Sonnabend den 4. November wird es z.B. wieder eine Schallplattenparty geben. Auch am Objekt Vereinshaus wird weiter am Ausbau gearbeitet werden. Also wird in Seifersdorf auch weiterhin alles in Bewegung bleiben.
Holger Pönitz
775 Jahre Dorfgeschichte – Seifersdorf feiert Heimatfest
Vom 30. Juni bis zum 02. Juli stieg die große Feier in Seifersdorf anlässlich des 775-jährigen Ortsbestehens.
Zum ersten Festtag, am Freitag, wurde mit DJ PK in das Feierwochenende gestartet. Ab 19 Uhr kamen die ersten Gäste und Mitglieder des Heimatvereins auf den Dorfplatz vorm Vereinshaus zusammen und versammelten sich zum gemeinsamen Feiern. Selbst der Regen konnte die gute Stimmung nicht verderben und so wurde im Festzelt ausgelassen getanzt. Im Laufe des Abends kamen immer mehr Gäste, um die Musik, leckere Cocktails und die Freude am Zusammensein zu genießen. Die Firma Heide aus Siebenlehn sorgte für Leckereien und Getränke für Groß und Klein. Da die „Blue Pappedinas“ leider absagen mussten, konnte die extra neu gründete Band aus Seifersdorf/Leipzig sich voll entfalten und überzeugte mit handgemachter Livemusik. Schlagzeug, E-Gitarre und Saxophone erklangen bis spät in den Abend durch Seifersdorf.
Am Samstag, um 15 Uhr, ertönte die Sirene durchs Dorf und die Jugendfeuerwehr aus Großschirma, mit vielen ehrgeizigen Mitgliedern aus Seifersdorf, rückte aus. Das Haus der Hexe „Rennfix“ stand in Flammen. Gemeinsam schafften es die jungen Kameraden das Feuer zu löschen. Die Jugendfeuerwehr konnte, vor einem großen Publikum auf dem Festplatz, ihr Können unter Beweis stellen. In der Miniplayback-Show brachten die Kinder aus Seifersdorf die ganz großen Stars auf die Bühne. Bibi und Tina, Helene Fischer oder Santiano bekamen durch die Kleinen ihren großen Auftritt. Dies sorgte für Stimmung und Verzauberung im Publikum. Zum offiziellen Gedenken von 775 Jahren Ortsgeschichte fand die stellvertretende Bürgermeisterin aus Großschirma, Margot Schleicher, passende Worte zum Fest: „Seifersdorf sei ein besonderes Dorf, welches sich durch einen großen Zusammenhalt der Dorfbewohner auszeichne“. Holger Pönitz, Vorsitzender des Heimatvereins, eröffnete die Ausstellung zur Ortsgeschichte, welche eine Reise in die Vergangenheit von Seifersdorf bot. Abschließend zeichnete Pfarrerin Maria Theresia Kaiser mit ihrer Andacht das Dorf aus. Ein kleiner Ort habe Großartiges geleistet. Nachdem wurde das Festzelt von Dieter Lüth in erneute Partylaune versetzt. Dies wurde von der „Müglitztaler Partyband Saitensprung“ fortgeführt und so wurde bis tief in die Nacht gefeiert, gesungen und gelacht. Einen Höhepunkt bildete die Vorstellung des Films, welcher anlässlich des Heimatfestes angefertigt wurde. Alte Bilder von Orten und Personen ließen die Seifersdorfer in Erinnerung schwelgen.
Sarah Straßberger
Sonntag, 02.07.2023
Für den letzten Tag des Heimatfest-Wochenendes hat sich unser Heimatverein etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Der Tag begann morgens um zehn mit einem traditionellen Frühschoppen, bei welchem die Firma Heide noch vor Ort war und die Gäste versorgte. Gegen 11.00 Uhr gab es schon den ersten Höhepunkt des Tages, denn die Reichenbacher Schalmeien spielten auf. Viele Gäste kamen extra für diesen Auftritt zum Vereinsgelände und lauschten den Klängen der Kapelle. Als diese grandiose Darbietung ausklang, ging es fließend in den nächsten Festakt über, wobei es hieß: „Seifersdorfer öffnet eure Pforten“. Im Vorfeld wurden zwölf Stationen festgelegt an welchen Besucher, Gäste und Einwohner einkehren konnten.
Das Wetter war auf unserer Seite und so waren hunderte Besucher auf dem Weg zu den verschiedenen Höfen, um einen schönen Sonntag und somit einen tollen Heimatfestausklang zu genießen. Bei Familie Hofmann stand Reiten, Fohlenkuscheln und Schlüsselanhänger basteln auf dem Programm. Inhaberin des Pferdehofes Elisa Hofmann: „Ich bin nur von der Teigschüssel bis zum Waffeleisen gekommen, das war der Wahnsinn.“ An der Getreidemühle Küttner, sowie an der ehemaligen Thiemermühle konnte alte Technik bestaunt werden und man kam mit den älteren Einwohnern, welche den Einsatz dieser noch in Erinnerung haben, ins Gespräch. Im Fachwerkviertel des Unterdorfes erhielt man Informationen über die tolle Bauweise dieser Häuser bei Familie Anhuth. An der Kegelbahn herrschte auch reger Betrieb. In Zeiten des Bowlings interessierten sich zahlreiche Kinder für diese Präzisionssportart Kegeln, probierten sich aus und einige meldeten sich anschließend fürs Training an, womit der Nachwuchs für den Kegelsport gesichert sein kann. An den Landwirtschaftshöfen Herrmann und Kluge bewunderte man die Ausstellung alter sowie neuer Landwirtschaftstechnik. Extra weit angereiste Besucher staunten und sagten zu Frau Peggy Kluge: „Es ist so schön diese alte Technik wieder zu sehen, das sieht man sonst nirgends mehr.“ Jörg Herrmann berichtete: „Es war richtig schön, für die Landwirtschaft so viel Zuspruch zu bekommen.“ Bei der Firma dux_dsgn wurde gebastelt, ein Kettenkarussell und eine Hüpfburg standen bereit. Ebenso konnten sich die Besucher über Lasercut informieren und Ausstellungstücke, welche vor Oldtimern drapiert waren, wurden besichtigt. Selbst die Wäscherolle, welche noch von einzelnen Anwohnern genutzt wird, fand regen Zuspruch bei den Gästen. Am Bergbaustand durfte geschmiedet werden und es gab einiges an Exemplaren und Informationen zu bestaunen. Ebenso wie das Vereinshaus mit seiner Ausstellung traf auch die Zweiradschau von Fam. Tharang und der Öko-Landbau Pönitz genau den Geschmack unserer Besucher. Auch hier gab es viel zu sehen und zu erfahren.
Alle Beteiligten berichteten über einen wunderschönen Sonntagnachmittag, welcher an den meisten Stationen bis in den Abend hineinging. Der Tag des offenen Dorfes wird nicht nur den Veranstaltern, sondern auch den Besuchern eine ganze Weile in Erinnerung bleiben. Es ist schön zu sehen, wie ein Dorf bei so einer Veranstaltung zusammenhält und ein unvergessliches Erlebnis daraus machen konnte. Darüber hinaus war dies eine wundervolle Gelegenheit bei der sich ehemalige Einwohner und Zugezogene austauschen konnten und somit neue Kontakte, ja vielleicht Freundschaften entstanden.
Danke für dieses großartige Wochenende.
Susann Dux
Unser Heimatfest haben wir mit allen Seifersdorfern und vielen Gästen bei schönstem Sommerwetter feiern können. Es war uns eine Herzenssache, Seifersdorf vor allem zum offenen Dorf von einer anderen Seite zu präsentieren. Oft wird die Ortslage nur als Durchfahrt genutzt. So konnte man sich aber richtig Zeit nehmen und die Einzigartigkeit des Ortes und der Bewohner selbst erkunden. Das dies möglich war, liegt an der Bereitschaft vieler Seifersdorfer, ihre Grundstücke schön zu schmücken und den Stationen ein besonderes Flair zu geben. Dafür möchten wir uns als Verein nochmals bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. So wurde es zu einem unvergesslichen Erlebnis, ein schönes wiedersehen und neue Kontakte konnten geknüpft werden. Seifersdorf konnte seine freundliche und gemütliche Aura allen Gästen zeigen.
Wir möchten uns auch besonders bei der Stadt Großschirma und den vielen Sponsoren und Spendern für die finanzielle und materielle Unterstützung recht herzlich bedanken. Nur so konnten wir gemeinsam dieses schöne Festwochenende gestalten.
Holger Pönitz
24. Hexenfeuer
Endlich war es wieder soweit! Nach zwei Jahren Corona-Pause und einjähriger Umbauphase der Sanitäranlagen des Vereinshauses, wurde in Seifersdorf wieder gefeiert, getanzt, gegessen und getrunken. Bei strahlend blauem Himmel wurde das 24. Hexenfeuer pünktlich um 18:00 von Holger Pönitz und den Seifersdorfer Blasmusikanten eröffnet. Viele Familien mit ihren Freunden und Bekannten erfreuten sich bei Speis und Trank am wärmenden Feuer und den Attraktionen "Rennfix" und "Brennfix". Nach den Seifersdorfer Blasmusikanten sorgte DJ Peter für die musikalische Unterhaltung. Auch der neue Sanitätstrankt konnte sich unter Beweis stellen und wurde von den Besuchern außerordentlich gelobt. Alles in allem war das Hexenfeuer 2023, dankt der Einsatzbereitschaft der Mitglieder des Heimatvereins und seiner Helfer, wieder eine gelungene Sache.
Enrico Nipper